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https://doi.org/10.11576/biuz-8274Abstract
Der Holzbedarf wächst, und in zunehmender Menge wird Holz aus dem Ausland nach Deutschland importiert. Bei Mangel eines Produktes gibt es konkurrierende Interessen in der Nutzung. Bei freier Marktwirtschaft würde der Preis entscheiden, wohin das Holz gelangt. In steigendem Maße wird aber versucht, die Nutzung konkurrierender Produkte nicht monetär zu bewerten. Die Verwendung von Resthölzern aus einem nachhaltig bewirtschafteten Wald ist ein Beispiel für einen Konkurrenzkampf um ein Billigprodukt. In diesem Umfeld wird versucht, das Buch von Heinimann und Teischinger einzuordnen.

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Copyright (c) 2025 Ernst-Detlef Schulze, Albrecht Bemmann, Roland Irslinger

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