Individueller Umgang mit warnfarbiger Beute

Autor/innen

  • Kriton Kunz

DOI:

https://doi.org/10.11576/biuz-4635

Abstract

Durch kontrastreiche Warnfärbungen schrecken viele schlecht schmeckende oder giftige Tiere potenzielle Fressfeinde ab. Einige Individuen aus der Räuberpopulation greifen jedoch trotzdem an, verzehren die Beute trotz deren chemischer Verteidigung und der Warnfärbung – und tragen offenbar keinerlei Schaden davon, sondern profitieren sogar von der wehrhaften Nahrung.

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Veröffentlicht

2021-08-09

Zitationsvorschlag

Kunz, K. (2021). Individueller Umgang mit warnfarbiger Beute. Biologie in Unserer Zeit, 51(3), 219–220. https://doi.org/10.11576/biuz-4635

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Treffpunkt Forschung